Die Geschichte von Huck – über 50 Jahre Leidenschaft für Netz und Seil
Es begann in einer Garage mit der Idee ein paar handgestrickte Netze für Fußballtore herzustellen. Heute, über 50 Jahre später, hat die Huck-Gruppe ihre Netz- und Seilprodukte in allen erdenklichen Anwendungsbereichen positioniert. Mit innovativen Produkten und Techniken setzen wir Maßstäbe, die uns zu einem führenden Unternehmen der Netzbranche in Europa gemacht haben.
1963 von Manfred Huck in Asslar-Berghausen gegründet, ist die Huck-Gruppe bis heute ein Familienunternehmen mit Leidenschaft und Unternehmergeist. Wir sehen es als verpflichtende Herausforderung, sich den Bedürfnissen des Marktes zu stellen und kreativ an der Weiterentwicklung unseres Unternehmens zu arbeiten.
Die Firmengeschichte auf einen Blick
1963 |
Firmengründung als Einzelfirma durch Seilermeister Manfred Huck persönlich mit Sitz in Berghausen (Kreis Wetzlar) unter der Firmierung „Manfred Huck”. Handgefertigte Sportnetze und Seile sind das Sortiment der Firma. |
1964/65 |
Die ersten Mitarbeiter werden eingestellt, die erste Produktionshalle wird gebaut. |
1968/69 |
Die Produktpalette wird durch Bauschutznetze und Kletternetze für Spielplätze erweitert |
1973 |
Einweihung der zweiten Produktionshalle. Der 20. Mitarbeiter wird eingestellt. |
1976 - 1982 |
Weitere Produktionshallen werden fertiggestellt. Der Netzbereich fokussiert sich zunehmend auf kundenspezifische Konfektionen aus Netzbahnen. |
1986 - 1989 |
In Österreich entsteht eine erste Auslands‑Generalvertretung durch die Firma Berger. Weitere Auslandsniederlassungen werden in Europa gegründet. |
1990/93 |
Die Kletternetzfertigung wird ausgelagert und 1993 als eigenständige Firma „Huck Seiltechnik“ mit Wandel vom reinen Kletternetzhersteller zum Seilspielgerätehersteller gegründet. |
1991 |
Die Sächsischen Netzwerke Huck GmbH werden gegründet. Einstieg in die Grundnetzfertigung. Markteinführung von knotenlosen Sicherheitsnetzen für den Personenschutz. |
1993/96 |
Die Sächsischen Netzwerke werden auf ca. 10.000 qm Produktionsfläche erweitert und der Einstieg in die Faserproduktion beginnt. Sukzessive wird die Produktpalette auf knotenlose Wirktechnik umgestellt. |
1999 |
Im Alter von 63 Jahren stirbt Manfred Huck und hinterlässt eine weltweit tätige Unternehmensgruppe mit insgesamt 250 Mitarbeitern. Sohn Stefan übernimmt die Leitung. |
2000 |
Die Konfektionskapazität in Asslar‑Berghausen wird erweitert und die Standardkonfektion im Werk Huck CZ in der Tschechischen Republik wird ausgebaut. |
2003 |
Wir feiern das 40‑jährige Jubiläum der Firma Manfred Huck GmbH und das 10‑jährige Bestehen der Firma Huck Seiltechnik GmbH. |
2006 |
Mit dem Bau einer Produktionshalle erweitert die Huck Seiltechnik den Produktionsumfang um eine neue Generation von Klettertürmen, wie z. B. die „Cheops-Pyramiden“. |
2009 |
Valentin Huck tritt in die Geschäftsleitung des Unternehmens ein. |
2010 |
Die Manfred Huck GmbH erweitert den Logistikbereich um ein modernes Verschiebe-Hochregallager. |
2011 |
Die Sächsischen Netzwerke feiern ihr 20-jähriges Jubiläum mit der Einweihung einer neuen Produktionshalle. |
2012 |
Die Faserproduktion in Heidenau wird um eine weitere Anlage erweitert. |
2013 |
Wir feiern das 50‑jährige Jubiläum der Firma Manfred Huck GmbH und das 20‑jährige Bestehen der Firma Huck Seiltechnik GmbH. |
Gestern, Heute und Morgen
Heute steht das Unternehmen Huck an einem Höhepunkt seiner über 50-jährigen Firmengeschichte.
Dass es sich dabei um eine Erfolgsgeschichte handelt, verdankt das Unternehmen der Grundlagenarbeit und der Weitsicht seines Gründers Manfred Huck als auch der von den Mitarbeitern und Partnern aufgebrachten Kraft und Energie.
Arbeiten nach dem Grundsatz „man erreicht nichts bis man es versucht“ machte aus Problemen Aufträge. Energiereserven wurden in der Vergangenheit und werden auch in Zukunft mobilisiert, so dass das Unternehmen eine organische Einheit bleibt und auch weiterhin so bestehen wird.